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Zarte Hähnchenbrust in asiatischer Marinade mit Paprika und Frühlingszwiebeln

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Asiatisch inspirierte Gerichte erfreuen sich nicht nur wegen ihres exotischen Aromas großer Beliebtheit, sondern auch wegen ihrer Frische, Leichtigkeit und Vielseitigkeit. Diese Variante einer gebratenen Hähnchenbrust mit Sojasauce, Ingwer und Sesamöl bringt genau das auf den Punkt – ein harmonisches Zusammenspiel aus zarter Textur, würziger Tiefe und farbenfrohem Gemüse.

Dieses Gericht eignet sich ideal für eine ausgewogene Mahlzeit unter der Woche und lässt sich mit etwas Vorbereitung auch für Gäste hervorragend anrichten. Ob mit Reis, Quinoa oder asiatischen Nudeln – diese Hähnchenpfanne passt sich flexibel jedem Menüplan an.

Was dieses Gericht besonders macht

Die aromatische Marinade mit frisch geriebenem Ingwer, Knoblauch und dunkler Sojasauce verleiht der Hähnchenbrust nicht nur ein intensives Aroma, sondern sorgt auch für eine angenehm zarte Konsistenz. Zusammen mit Sesamöl entsteht ein nussiger Unterton, der hervorragend mit der leichten Süße der Paprika harmoniert.

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Die Kombination von Frühlingszwiebeln, roter und gelber Paprika bringt Frische, Biss und Farbakzente ins Spiel – ein Fest für Auge und Gaumen gleichermaßen. Sesamsamen und frische Kräuter wie Koriander runden das Gericht geschmacklich und optisch ab.

Zutatenliste für 2–3 Personen

500 g Hähnchenbrustfilet

100 ml dunkle Sojasauce

1 Stück frischer Ingwer (ca. 2–3 cm), fein gerieben

2 Knoblauchzehen, fein gehackt

2 EL Sesamöl

1 EL neutrales Pflanzenöl (z. B. Raps- oder Sonnenblumenöl)

3 Frühlingszwiebeln, in feine Ringe geschnitten

1 rote Paprika, in dünne Streifen geschnitten

1 gelbe Paprika, in dünne Streifen geschnitten

250 g Jasminreis oder Basmatireis

Salz und Pfeffer nach Geschmack

Sesamsamen zum Garnieren (optional)

Frische Kräuter wie Koriander oder Petersilie (optional)

Zubereitungsschritte

Reis vorbereiten
Spüle den Reis gründlich mit kaltem Wasser ab, bis das Wasser klar bleibt. Koche ihn anschließend im Verhältnis 1:2 mit Wasser, lasse ihn aufkochen, dann zugedeckt auf niedriger Hitze 15–20 Minuten quellen. Danach mit einer Gabel auflockern und beiseitestellen.

Marinade ansetzen
Vermische Sojasauce, geriebenen Ingwer, gehackten Knoblauch und Sesamöl in einer Schüssel. Lege die Hähnchenbrustfilets hinein und lasse sie mindestens 30 Minuten, idealerweise aber 1 Stunde, marinieren. Noch aromatischer wird das Ergebnis, wenn die Marinade über Nacht im Kühlschrank einziehen kann.

Hähnchen anbraten
Erhitze das Pflanzenöl in einer großen beschichteten Pfanne. Nimm die Hähnchenfilets aus der Marinade und brate sie bei mittlerer Hitze goldbraun an – ca. 6–7 Minuten pro Seite, je nach Dicke. Die restliche Marinade nicht wegschütten, sondern später als Sauce verwenden. Nach dem Braten das Fleisch kurz ruhen lassen und in Streifen schneiden.

Gemüse dünsten
Gib die Paprikastreifen und Frühlingszwiebeln in dieselbe Pfanne und brate sie 3–4 Minuten an. Sie sollen leicht weich werden, aber noch Biss behalten. Gieße die übrig gebliebene Marinade darüber, lasse alles einmal aufkochen und nimm dann die Pfanne vom Herd.

Finale Kombination
Gib das geschnittene Hähnchen zurück in die Pfanne, vermenge alles gleichmäßig und schmecke mit Pfeffer (bei Bedarf auch mit etwas Limettensaft oder Chili) ab. Kurz ziehen lassen, damit sich alle Aromen verbinden.

Anrichten und servieren
Richte den heißen Reis auf Tellern an, verteile darauf das Hähnchen-Gemüse-Gemisch und bestreue es optional mit Sesamsamen und frischen Kräutern. Sofort servieren.

Tipps und Varianten

Für eine schärfere Note gib eine fein gehackte rote Chilischote oder etwas Sriracha in die Marinade.

Wer mag, kann 1 TL Honig in die Marinade einrühren – das sorgt für eine angenehm süßlich-würzige Balance.

Für eine vegetarische Version ersetze das Fleisch durch gebratenen Tofu oder Tempeh.

Lagerung und Meal Prep

Dieses Gericht lässt sich hervorragend auf Vorrat zubereiten. Im Kühlschrank hält es sich luftdicht verschlossen bis zu drei Tage. Zum Aufwärmen einfach in einer Pfanne mit einem Schuss Wasser oder Brühe kurz anbraten. Ideal für das Mittagessen im Büro oder einen stressfreien Feierabend.

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